Christchurch

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19./20.12.2011

Von Kaikoura führte uns der Motorway weiter nach Christchurch. Unzählige Straßensperren, Einbahnstraßen und geschlossene oder volle Hostels kosteten uns 2 Stunden, bevor wir etwas für die Nacht hatten. In diesem sogenannten Hostel sammelten sich wohl alle, die keine andere Wahl mehr hatten. Katzen durften hier überall hin und nur völlig in den Schlafsack eingepackt ließ sich die Nacht einigermaßen überstehen. Abenteuer wäre hiermit abgehakt!

Die Stadt selbst war halb Geisterstadt, halb Baustelle. Viele Gebäude waren verlassen und umzäunt. Im Zentrum behalf man sich einiger sehr ordentlich angelegter Container, in denen der Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten wurde. 

Die Cathedral im Zentrum war weiträumig abgesperrt und sah von 4 Blocks Entfernung recht mitgenommen aus. Für Weihnachten wurden stattdessen an Kränen Engelsfiguren aufgehängt.

Eine Antwort »

  1. Dieses Chrisrchurch war oder ist ja nicht sehr einladend. Ich hoffe
    euch geht es trotzdem gut und ihr habt noch viele schöne und auf-
    regende Erlebnisse. Für das Jahr 2012 wünsche ich euch einen guten
    Start und nur das Allerbeste, bis bald

    euere Tante Inge

    • Liebe Tante Inge,
      Vielen Dank für die lieben Wünsche. Ja, uns geht es bestens. Wir waren ja zum Glück einige Tage vor dem Beben dort.
      Liebe Grüße,
      Corinna und Julia

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